Brauchtum, Volksmusik, Gaudi & Unterhaltung

23. bis 25. August 2024

Tage
Stun­den
Minu­ten
Pre­vious slide
Next slide

Will­kom­men zu den Goi­se­rer Gams­ja­ga­ta­gen

Brauch­tum beim Ursprung ange­kom­men

Arm­brust­schüt­zen, Musik­ka­pel­len sowie Ver­ei­ne aus dem Inne­ren Salz­kam­mer­gut laden wie­der ein zu den Goi­se­rer Gams­ja­ga­ta­gen vom 23. bis 25. August.

Frei nach dem Mot­to: „Is’s wo recht gschmah, sand g’wiß d’Goi­se­rer da“.

Zurück zum Ursprung heißt es für die tra­di­tio­nel­le Ver­an­stal­tung, die von den ört­li­chen Ver­ei­nen getra­gen wird. Im Mit­tel­punkt steht das goi­se­ri­sche Lebens­ge­fühl, mit tra­di­tio­nel­ler Volks­mu­sik, Hand­werks­markt rund um Neu­wil­den­stein und einer Radl­pirsch auf nost­al­gi­schen Waf­fen­rä­dern, eines ori­gi­nel­ler geschmückt wie das ande­re. Dass es bei einer sol­chen Pirsch recht fröh­lich zugeht, liegt in der Natur der Sache und des Ver­an­stal­tungs­or­tes. Denn Musik und gute Lau­ne radeln mit und machen die Pirsch zu einer herz­er­fri­schen­den Gau­di für Zuschau­er und Rad­ler.

Pack die Leder­ho­se und das Dirndl aus, dazu pas­send natür­lich die Goi­se­rer Schu­he und der Gams­bart darf auf kei­nen Fall auf dei­nem Hut feh­len.

Das Hand.Werk.Haus begeis­tert in die­sem Jahr mit der Son­der­aus­stel­lung Perl­MUT und rund um Schloss Neu­wil­den­stein und beim Holz­knecht­mu­se­um sor­gen hei­mi­sche Musik­grup­pen für bes­te Unter­hal­tung, wäh­rend Ver­ei­ne und Aus­stel­ler mit aller­hand Selbst­ge­mach­ten und Rari­tä­ten die Besu­cher anlo­cken.

Dass es dabei genü­gend Gele­gen­heit zum „brachtn“ gibt, ver­steht sich von selbst. Und wer nicht weiß, was „brachtn“ ist, kann auch „trü­fön“ sagen… was auf goi­se­risch soviel heißt wie sich unter­hal­ten. Das alles gehört zum Lebens­ge­fühl einer Regi­on, an dem Ein­hei­mi­sche wie auch „Zuagro­as­te“ und Gäs­te teil­ha­ben kön­nen. Um bei den Goi­se­rer Gams­ja­ga­ta­gen genau das zu spü­ren, was ein Gedicht des Goi­se­rer Mund­art­dich­ters Wil­li Kefer beschreibt:

„Gab’s koan Goi­se­rer nit, gab’s koa Gau­di, koan Strit, gab’s koa Tanzl, koan G’sang, gab ah d’Mu­si koan Klang.